Der Nudelsalat ist die ideale Speise für eine Gartenparty im Frühling und Sommer. So einfach und unkompliziert der Nudelsalat ist, so vielfältig sind auch die Rezepte für dieses Gericht. Passend zum Nudelsalat sollten Veranstalter einer Gartenparty kleine Snacks anbieten, die ihre Gäste zwischendurch essen können, ohne dabei am Tisch Platz nehmen zu müssen.
Der späte Frühling bringt in den meisten Fällen Temperaturen mit sich, die die Lust der Menschen weckt, ihre Freizeit im Freien zu verbringen. Diese Lust bedeutet auch, draußen zu speisen - und das nicht alleine, sondern mit Freunden, Nachbarn und Verwandten. Der Nudelsalat ist natürlich eine Speise, die auf dem bedeckten Gartentisch nicht fehlen darf. Er erfordert aber, dass die Gäste am Tisch sitzen. Im Laufe der Feier möchten sie sich aber im Garten frei bewegen, einzelne Gespräche eingehen und dennoch nebenbei etwas essen. Diese Kriterien erfüllen kleine, schmackhafte Snacks, deren Zubereitung unkompliziert und für Anfänger geeignet ist.
Früher brachten die Gäste einen Nudelsalat zur Party mit. Heute verzichtet man häufig auf diese freundliche Maßnahme, zumindest, wenn der Gastgeber darauf besteht.
Als Gastgeber sollte man seinen Gästen von Anfang an klarmachen, dass man sich selbst um die Speisen kümmert. Auf der anderen Seite ist es wichtig, herauszufinden, welche Vorlieben die Gäste besitzen. Einige von ihnen mögen bestimmte Zutaten nicht, unter den Gästen befinden sich womöglich sogar Vegetarier.
Sollten die Gruppen und Vorlieben stark gespalten sein, bietet es sich an, mehrere Nudelsalate anzubieten:
Auf einer ordentlichen Gartenparty ist der Nudelsalat nicht die einzige Speise, die den Tisch oder das Buffet ziert. Gute Gastgeber versorgen ihre Gäste mit herzhaften Snacks. Die Gäste können diese kleinen Leckereien nach dem Nudelsalat zu sich nehmen, wenn sie sich mit einem Gesprächspartner unterhalten oder an ihrem Cocktail nippen.
Mundgerechte Häppchen, sogenanntes Fingerfood, sind besonders beliebt. Sie passen leicht in den Mund, müssen nicht erst zerschnitten werden und machen auch keinen großen Aufwand.
Fingerfood lässt sich in den verschiedensten Variationen zubereiten. Besonders simpel ist Fingerfood aus Brot: Diese kann man mit unterschiedlichen Zutaten belegen und können mit selbst gemachten Dips serviert werden. Zum Fingerfood gehören auch belegte Brot-Häppchen, Canapés sowie Bruschetta. Fingerfood muss nicht zwingend eine kalte Speise sein. Gastgeber können kleine Schnittchen mit verschiedenen Käsesorten, Gemüse und Kräutern in den Backofen schieben und anschließend warm servieren.
Eine Alternative zum Fingerfood, für das kein Besteck benötigt wird, sind Snacks im Gläschen. Diese aus Frankreich stammende Variante nennt sich Verrines. Sie hat den Vorteil, dass der Snack vom Süppchen bis hin zum Dessert reichen kann.
Einige Snacks-Anregungen für Gastgeber:
11.04.2015