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Bärlauch waschen, trocknen und ein wenig zerkleinern. Kurz in Salzwasser blanchieren. Je kleiner der Bärlauch geschnitten wurde, desto leichter kann er später püriert werden. Gemeinsam mit den Pinienkernen, Pfeffer, Salz und Öl im Mixer pürieren.
Wer das Pesto lagern möchte, kann es in einem luftdicht verschlossenen Behälter, mit Olivenöl bedeckt, aufbewahren. Erst beim Servieren wird der Parmesan darunter gemischt und mit Salz und Pfeffer gewürzt.
Das Bärlauchpesto passt gut zu Nudeln und schmeckt auch lecker auf geröstetem Weißbrot.
In das gesiebte Mehl eine Mulde drücken und das Ei, das Öl, Salz und ein wenig lauwarmes Wasser hinzufügen. Nun vorsichtig die Zutaten mit dem Mehl vermischen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Der Teig sollte elastisch sein und nicht mehr kleben . Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln und für mindestens eine halbe Stunde an einen warmen Ort stellen.
Arbeitsfläche mit ein wenig Mehl bestäuben und den Teig mit Hilfe des Nudelholzes circa zwei bis drei Millimeter dünn ausrollen. Dann Teigplatten von zehn Zentimetern Länge schneiden und diese für einige Minuten trocknen lassen. Mit einem Messer oder einer Palette zehn Zentimeter lange und einen Zentimeter breite Streifen abschneiden.
Oder durch die Nudelmaschine drehen, wenn vorhanden.
Zwei Liter Salzwasser (10 Gramm Salz pro Liter) zum Kochen bringen. Die Nudeln in das kochende Wasser geben und für drei bis fünf Minuten al dente kochen. Danach in die vorbereitete Soße geben, gut durchschwenken und sofort servieren.
Tipp: Sollten die Nudeln erst am nächsten Tag verwendet werden, sollten Sie sie nach dem Kochen mit kaltem Wasser abschrecken.
Schwierigkeit: normal
Zubereitungszeit: ca. 60 Minuten
Kalorien: keine Angabe
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Hausgemachte Bandnudeln
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